Micky Wenngatz steht weiter an der Spitze der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) in Bayern. Auf der Landeskonferenz in München an diesem Wochenende stimmten rund 96 % der SPD-Frauen erneut für Wenngatz als Landesvorsitzende. "Starke Frauen braucht das Land - gerade in den Parlamenten", so Wenngatz.
Als ihre Stellvertreterinnen wurden Ursula Kirmeier (Unterfranken), Gertrud Maltz-Schwarzfischer (Oberpfalz) und Katja Reitmaier (Niederbayern) gewählt.
Auch die stv. SPD-Landesvorsitzende Marietta Eder, die Baden-Württembergische AsF-Vorsitzende Andrea Schiele, die Europaabgeordnete Maria Noichl sowie Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr waren vor Ort.
Am Samstagabend fand eine Festveranstaltung mit dem Schwerpunkt Parité in den Parlamenten statt. Der Abend stand unter dem Motto "100 Jahre Frauenwahlrecht - Viel erreicht, viel zu tun!". Micky Wenngatz dazu: "Es freut mich besonders, dass wir eine so sachliche und erkenntnisreiche Diskussion mit Frau Professorin Silke Laskowski und Hildegund Rüger vom Bayerischen Landesfrauenrat zum Thema "Mehr Frauen in der Parlamente" führen konnten."
Die anstehenden Landtagswahlen standen inhaltlich im Mittelpunkt der Konferenz.
Außerdem werden zahlreiche Anträge beraten, die Themen reichen vom Schutz von Obdachlosen über Schwangerschaftsabbrüchen (§219 a) bis hin zur Rente.