Schlechtes Zeugnis für die Schwarz-Gelbe- Bundesregierung bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf

19. September 2013

„Das aktuelle Update der Brigitte-Studie*„Frauen auf dem Sprung“ macht deutlich, dass die Schwarz-Gelbe-Bundesregierung nichts für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf getan hat“, so Micky Wenngatz Landesvorsitzende der AsF Bayern. „Mit dem von der CSU zu verantwortenden Betreuungsgeld und dem zögerlichen Ausbau von Kindertagesstätten hat diese sich als Partei für Frauen und Männer mit Kinder- und Berufswusch disqualifiziert“, erklärt Micky Wenngatz.

Die Studie „Frauen auf dem Sprung“ befragte erstmals vor fünf Jahren Frauen und Männer zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Seit dieser Zeit hat sich für 80% der Befragten bei diesem Thema nichts verbessert. Ein Drittel ist sogar der Meinung, dass sich die Situation seit 2009 verschlechtert hat.
Die SPD wird dies ändern. Sie wird das Betreuungsgeld abschaffen und das Geld in den weiteren Ausbau und die Verbesserung der Qualität der Kinderbetreuungseinrichtungen stecken.

Die Studie ist unter www.brigitte.de nachzulesen.

*gemeinsam mit dem WZB (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) unter Leitung von Frau Prof. Jutta Allmendinger

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